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Besten Dank, Daniel Graf! Wie jedes Jahr habe ich das Weihnachtsgeschenk soofoort an meine Frau weitergeleitet, die den enormen BücherBerg in unserem Haushalt zu verantworten hat (ich war für das Blitzschreinern der Büchergestelle in allen Nischen der Wohnung zuständig). Mein trippleB der Literatur liegt bei RepuBlik, Bolidik, Botanik.
Ihnen und allen Leser:innen wünsche ich trippleV für die kommende Zeit: VielVorVreude!

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Dreifaches Danke, lieber Herr Feller! Und weiterhin viel Freude Ihnen beiden – ob mit dem BücherBerg oder dem 3-fach-B. Beste Grüsse!

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Noch etwas weiter denken - Bibliotheks-Mitgliedschaft schenken ;) (der Nachhaltigkeit zuliebe)

Ich habe kaum noch Platz und trotzdem gibt es immer wieder Bücher, die ich kaufen will - aber ich bin auch froh, dass wir uns nun wieder einer Bibliothek angeschlossen haben

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Vielen Dank, lieber Dominik Donzé. Sehe ich ganz ähnlich: Zwischen Buchhandlung und Bibliothek muss man sich glücklicherweise nicht kategorisch entscheiden, sondern kann beides ansteuern.

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Ein weiterer, ganz herzlicher Dank, lieber Daniel Graf! Ihren Blick auf die Literatur mag ich sehr. Sie lassen mich Seiten und Bücher entdecken, nehmen mich mit auf Schatzsuche und meine Lesebiografie wurde und wird durch Sie bereichert.

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Herzlichen Dank, liebe Frau Saam, das freut mich sehr.

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Herzlichen Dank Daniel Graf für die vielen guten und wertvollen Tipps!! Ich werde noch «verlumpen» wegen der vielen Büchern … –grins–

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Vielen Dank, lieber Heinz Lorenz. Zu viele gute Bücher, dieses besonders schöne Problem kenn ich nur zu gut ...

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Mein Tipp sind die Literaturtipps der Solothurner Literaturtage zu Israel/Palästina (passend zum heutigen Talk im SHZ). Seit dem 1. November empfehlen sie jeden Tag ein Werk:

Wir sind sprachlos angesichts der Gewalteskalation in Israel & Palästina und verurteilen jeglichen Terror und Gewalt gegen Zivilpersonen.

In Anbetracht unserer eigenen Sprachlosigkeit, der komplexen Sachlage, der unsicheren Informationslage und angesichts des antisemitischen wie auch antimuslimischen Hasses, der immer lauter wird, wollen wir Bücher sprechen lassen. Denn sie geben Raum für Menschlichkeit, für zwischenmenschliche Geschichten, für Grauzonen und Widersprüche. Dieser Raum scheint gerade verloren zu gehen, weshalb wir – besonders bei diesem Konflikt – einen differenzierteren Blick wagen möchten.

Im November folgt täglich ein Buchtipp: Sachbücher, Romane, Lyrik oder Graphic Novel; literarisch anspruchsvoll bis unterhaltsam; aktuell oder zeitlos; subjektiv, aber multiperspektivistisch, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Wir haben unsere Bücherregale durchsucht und mit den Literaturtagen verbundene Autor*innen und Übersetzer*innen um Tipps gefragt.

Entstehen soll ein Kaleidoskop von Stimmen, die von Gewalt, aber auch von Liebe erzählen, die Vertiefung ermöglichen sowie ein bisschen Hoffnung und Trost bieten.

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Besten Dank fürs Posten.

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Na toll... mein pile of shame wird grösser und grösser, aber von (Obacht!) erlesener Qualität immerhin. Irgendwann ist das Kind gross und die Zeit kehrt zurück. Das tut sie doch, oder?

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